Was macht eigentlich ein Content Creator?
Wir kennen sie alle, die typischen Influencer, die scheinbar einmal die Woche ein Bild von sich mit der neuesten Tasche posten und den Rest ihrer Zeit zur freien Verfügung haben und in der Weltgeschichte herumreisen. Doch entspricht dieses Bild der Realität eines Content Creator? Heute nehme ich dich mit in meinen Alltag und bringe hoffentlich etwas Licht ins Dunkel, was die Frage betrifft: Was macht eigentlich ein Content Creator?
Wer darf sich Content Creator nennen?
So viel schon einmal vorab: Content Creator ist kein geschützter Begriff. Das heißt:
Als Content Creator darf sich jeder bezeichnen, der eigenständig digitalen Inhalt erstellt. Das macht die Sache nicht leichter, stimmts? Genau wie bei der Vielzahl an Personalcoaches und anderen neuen Berufsfeldern gibt es zahlreiche Content Creator am Markt. Was die Auswahl sehr schwierig macht. Zu der Frage, woran du einen guten Content Creator erkennst, komme ich später. Schauen wir uns erst einmal das Aufgabengebiet eines Content Creators näher an.
Das sind die Aufgaben eines Content Creators
Wie der Name schon sagt, erschafft ein Content Creator digitale Inhalte aller Art. Die meisten Freelancer haben sich allerdings auf einen bestimmten Bereich spezialisiert. Daran erkennst du schon einen guten Content Creator - er tanzt nicht auf allen Hochzeiten. Anbei eine Übersicht über mögliche Aufgabenbereiche eines Content Creators:
- Ideenentwicklung & Recherche: Entwicklung kreativer Inhaltsideen, Themenauswahl
- Content-Erstellung: Erstellung des digitalen Inhalts (Texte, Videos, Grafiken, Bilder)
- Content-Optimierung: Optimierung des Inhalts für die gewünschte Plattform, SEO
- Veröffentlichung und Verbreitung: Veröffentlichung des Inhalts
- Interaktion mit der Zielgruppe: Reaktionen auf Kommentare und Feedback
- Analyse und Anpassung: Erfolgsanalyse, Kennzahlenauswertung
Wie du siehst, umfassen die möglichen Aufgabengebiete eines professionellen Content Creators weitaus mehr als nur die Erstellung von Inhalten in Text un Bild. Auf Wunsch kann ein gut ausgebildeter und erfahrener Content Creator die komplette Social-Media-Betreuung eines Unternehmens übernehmen.
Die 10 Vorteile eines professionellen Content Creators
Die vielfältigen Aufgabengebiete eines Content Creators veranschaulichen schon ganz gut, wie wertvoll die Zusammenarbeit sein kann und wie sehr sie den eigenen Arbeitsaufwand schmälert. Im folgenden findest du die 10 Vorteile eines professionellen Content Creators im Überblick:
- umfassendes Wissen und Knowhow
- Aufspüren neuer Trends
- Zeitersparnis
- höhere Sichtbarkeit
- Gewinnung von Neukunden
- Gewinnsteigerung
- Kostenersparnis
- Aufbau einer aktiven Community
- hochwertiger Content
- Regelmäßiger Auftritt in sozialen Medien
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Woran erkennt man einen guten Content Creator?
Content Creator findet man meist in den Marketingabteilungen größerer Firmen, doch die meisten sind als Freelancer tätig. Sie haben ihre Passion für Social Media zum Beruf gemacht und genau hier liegt die Gefahr. Die sozialen Medien sind ständig im Wandel. Wer nicht auf dem Laufenden bleibt, verliert schnell den Blick für die wichtigsten Kanäle. Beinahe jeden Tag schießen neue soziale Netzwerke wie Pilze aus dem Boden. Ständige Weiterbildung ist das A und O, damit ein freiberuflicher Content Creator seinen Kunden eine gleichbleibend sehr gute Qualität bieten kann.
5 Dinge, an denen du einen
guten Content Creator erkennst:
- Weiterbildungszertifikate
- Aktivität auf den angesagtesten sozialen Netzwerken
- hochwertige Beiträge in Text und Bild
- Nutzung von zielgruppenrelevanten Hashtags
- Spezialisierung auf einen Aufgabenbereich (Text, Bild etc.)
Content Creator ist eine Passion, aber auch ein ernstzunehmender Fulltime-Job. Die ständige Aktivität und zeitnahe Reaktion in den sozialen Netzwerken gehört genauso zu den Aufgaben eines guten Content Creators wie das Gespür für angesagte Themen.