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Willkommen auf meinem SEO-Blog!

SEO Texterin Jessica Jirschik sitzt auf einer Waage, auf der anderen Seite, die schwerer ist, liegt ein Handy mit Like-Icons

Privatleben und Social Media: Das perfekte Match

Privatleben und Social Media: Das perfekte Match Die sozialen Medien verändern sich. Die User wollen keine werblichen Beiträge, sondern persönliche Geschichten. Nun stellt sich für Unternehmen die Frage, wie sie Privatleben und Social Media unter einen Hut bringen sollen. Aus guten Gründen beginnen immer mehr Menschen, auch auf ihren sozialen...

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SEO-Texterin Jessica Jirschik an ihrem Tablet

All about Social Media

Was macht eigentlich ein Content Creator? Wir kennen sie alle, die typischen Influencer, die scheinbar einmal die Woche ein Bild von sich mit der neuesten Tasche posten und den Rest ihrer Zeit zur freien Verfügung haben und in der Weltgeschichte herumreisen. Doch entspricht dieses Bild der Realität eines Content Creator?...

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Sind Hashtags noch wichtig?

Ja! Auf Instagram gibt es kaum ein anderes Mittel, um schnell und effektiv mit den richtigen Themen “Nicht-Follower” zu erreichen. Auf die Frage “Sind Hashtags noch wichtig?” gibt es kein Vielleicht! Alles über das kleine Rautenzeichen und seinen richtigen Einsatz findest du in diesem Artikel.

Was versteht man unter 

einem Hashtag?

Der Hashtag wird mit dem Schriftzeichen der Raute (#) gesetzt und kennzeichnet ein vorher definiertes Schlagwort. Darüber können Inhalte in sozialen Medien gezielt gefunden und zusammengefasst werden. 

Obwohl Hashtags heutzutage vorallem auf Instagram prominent genutzt werden, stammen die kleinen Helferlein ursprünglich aus dem Netzwerk Twitter. 2007 machte ein Nutzer erstmals von dieser Art der Verschlagwortung Gebrauch. Heute findet man Hashtags auf Facebook, LinkedIn, Twitter, Tiktok und Co.

Warm Hashtags so wichtig sind:

Du ahnst es schon – Hashtags steigern deine Reichweite. Bei einer intensiven Hashtagrecherche kannst du die Reichweite eines Beitrages mehr als verdreifachen!

10 Vorteile von Hashtags

  1. Steigerung der Reichweite in sozialen Medien
  2. Erschließung neuer Interessenkreise
  3. Steigerung der Engagementrate
  4. Effiziente Ansprache einer Zielgruppe
  5. Zuordnung des Contents in Themenbereiche
  6. Instrument zur Content-Recherche
  7. Spiegeln aktuelle Trends wieder
  8. Erarbeitung zielgruppenrelevanten Contents
  9. Analyse zum Verhalten der Zielgruppe
  10. Bewerten Aktionen von Mitbewerbern


Wer Hashtags außer Acht lässt, verpasst großartige Gelegenheiten, die Reichweite seines Online-Marketings schnell und kostenfrei zu steigern. Zudem bieten Hashtags ein wertvolles Instrument zur Themenrecherche für zielgruppenrelevanten Content. Unter einem recherchierten Schlagwort findest du alle Themen dazu, welche die jeweilige Zielgruppe bewegen. So kannst du Nischen besetzen und Fragen beantworten, die dir neue Follower bringen werden und langfristig deinen Umsatz steigern.

Welche Hashtags sind gut?

Auf diese Frage gibt es keine allgemeingültige Antwort. Die Hashtags sind stark Themenabhängig. Man sollte niemals ausschließlich prominente Hashtags benutzen, nur um seine Reichweite zu verstärken. Meist ist das Gegenteil der Fall. 

Sind Hashtags noch wichtig?

Klasse statt Masse

Wie immer gilt: die Mischung machts! Viele Nutzer, die verzweifelt auf eine höhere Reichweite aus sind, nutzen Hashtags inflationär bereits im Fließtext oder unter dem Beitrag. Wenn die Anzahl der Hashtags die Textlänge des Beitrags übersteigt, läuft definitiv etwas schief. Auch einzelne Fotos ohne Text, die nur mit Hashtags bepflastert sind, lassen Nutzer auf Instagram angewidert vorbeiscrollen.

Wie immer gilt: Was willst du selbst sehen und lesen? Du möchtest das Gefühl haben, dass deine Interessen dem Autor des Beitrags wichtig sind. Also halte dich auch selbst daran. Dafür habe ich dir einige wichtige Tipps im richtigen Umgang mit Hashtags zusammengestellt.

Tipps zum richtigen Umgang mit Hashtags:

  • nutze intensive Hashtagrecherche
  • nutze kurze Hashtags
  • mische prominente und weniger prominente Hashtags
  • niemals mehr als 9 Hashtags verwenden (SPAM)
  • schaffe einen eigenen Hashtag und verbreite ihn
  • keine Leer- oder Sonderzeichen
  • nutze Hashtags in Instagram-Storys (siehe Tipp)

Mehr Hashtags in Instagram-Storys

Instagram Storys sind der “Heiße Scheiß” zurzeit! Je mehr desto besser und am besten mit möglichst vielen Hashtags! Doch wie soll das gehen? Schließlich erlaubt der Instagram Hashtagsticker nur einen einzigen Hashtag pro Story-Seite.

Geheimtipp: in deiner Story kannst du Text verwenden, also auch Hashtags. Hier darfst und sollst du richtig kreativ sein. Viele Storys am Tag wirken sich positiv aus, während mehrere Beiträge pro Tag eher als SPAM wahrgenommen werden. Nutze die Wertigkeit von Instagram-Storys in Kombination mit wirklich guten Hashtags.

#woraufwartestdunoch?

Weiterbildung Online Marketing Manager

Ein kluger Mensch hat mal gesagt:

“Das Leben ist Bewegung. Wer stehen bleibt, ist nicht lebendig.”

Gerade in der Selbstständigkeit ist es wichtig, sich immer weiterzubilden. In der Welt des Online-Marketings geschehen Veränderungen rasend schnell. Tagtäglich kommen neue Erkenntnisse über SEO, Reels, Algorithmen und Co. auf. Um den Anschluss nicht zu verpassen und auf dem toten Gleis zu landen, sollte man zwar nicht immer auf jeden neuen Zug aufspringen, ihn sich jedoch zumindest einmal aus der Nähe angesehen haben.

In meiner einjährigen Weiterbildung zur Online Marketing Managerin habe ich im ersten Modul “Einführung Online Marketing” nicht nur überraschend viel Neues gelernt, sondern wertvolle Kontakte für weiteren Austausch und sogar Zusammenarbeit gewinnen können.

Die Informationen über SEO und SEA sind schier endlos. Von den hunderten Social-Media-Kanälen ganz zu schweigen. Die Unternehmen, die ich betreue, profitieren von meinem neu erworbenen Wissen, denn jedes Unternehmen arbeitet mit anderen sozialen Netzwerken.

FAZIT

Es lohnt sich in jeder Position und bei jeder Art von Tätigkeit, sich regelmäßig weiterzubilden! Selbst wenn man Dinge zum wiederholten Male hört, vertieft man sein Wissen auf dem jeweiligen Gebiet. Dies schafft Selbstvertrauen und die Fähigkeit guten Gewissens zu potenziellen Kunden zu sagen: Ich bin der Experte für Online Marketing.

Was ist ein Shitstorm einfach erklärt?

Ein Shitstorm ist eine Lawine an negativer Kritik. Losgetreten von einem unzufriedenen User in den sozialen Netzwerken wie Facebook,  Instagram oder Twitter. Es reicht bereits, wenn ein weiterer User aufspringt und schon ist die Lawine voll im Gange und breitet sich – wenn man Pech hat – weit über Social Media in den Untiefen des Netzes aus.

Wie kann ich einen Shitstorm vermeiden?

Es ist leider fast unmöglich, einen Shitstorm zu vermeiden. Eine Lawine wird schließlich auch durch das kleinste Geräusch ausgelöst. Im Allgemeinen solltest du darauf achten, Kritikern keine Angriffsfläche zu bieten. Natürlich musst du dennoch für deine User und Kunden greifbar und offen für konstruktive Kritik sein. Es ist ein schmaler Grad und die Erfahrung wird dich lehren, ihn zu gehen, ohne in den Abgrund eines Shitstorms zu stürzen.

Es sind unzählige Faktoren, die einen Shitstorm auslösen können, auf die wir gar keinen Einfluss haben müssen – ein einzelner schlechtgelaunter Nutzer, der deinen Beitrag als Katalysator benutzt zum Beispiel. Hier kannst du nur noch dafür sorgen, den entstandenen Schaden des Shitstorms so gering wie möglich zu halten. 

Wie Unternehmen bei einem Shitstorm richtig reagieren

Das Zauberwort heißt: Krisenkommunikation! Im besten Falle ernennst du einen Verantwortlichen, noch bevor der Schaden entstanden ist.
WICHTIG: Auf einen Shitstorm muss man immer reagieren! 
Aber bitte nicht unüberlegt und aus dem Bauch heraus. Lasst die Kritik erst einmal auf euch wirken und kommuniziert dann freundlich und lösungsorientiert. Es gilt, den Schaden des Shitstorms möglichst gering zu halten. Auf keinen Fall solltet ihr Kommentare oder den Post einfach löschen! Das macht einen Shitstorm schnell zu einem Shithurrican! Wir geben euch Tipps an die Hand, wie ihr angemessen für Schadensbegrenzugn sorgen könnt.

5 wichtige Tipps zum Umgang mit einem Shitstorm

  1. Reagiere schnell und angemessen
  2. antworte auf der Plattform, wo der Shitstorm entstanden ist
  3. Entschuldige dich und zeige Einsicht
  4. Lösche auf keinen Fall Kommentare
  5. Bleib ruhig und warte, bis die Zeit für dich gearbeitet hat


Ein Shitstorm ist nicht das Ende der Welt und dauert auch nicht für immer an. Je souveräner du auf die Kritik reagierst, desto schneller kannst du Kritikern den Wind aus den Segeln nehmen. Werden einzelne User beleidigend, darfst du sie freundlich darauf hinweisen, dass sie eine Grenze überschreiten. Lass dich nicht auf das Niveau herunter. In der Regel merken andere User dadurch schnell, wer die Kommunikations-Hoheit besitzt.

FAZIT

Ein Shitstorm kommt in den besten Unternehmen vor. Zur Professionalität gehört es auch, sich davon nicht aus der Ruhe bringen zu lassen. Ein Shitstorm kann sogar Vorteile haben, denn in jeder Kritik steckt immer ein Fünkchen Wahrheit. Damit hast du die Chance, die Vorgänge in deinem Unternehmen zu optimieren und deinen Kunden in Zukunft lösungsorientiert zu begegnen.

Warum Ranking nicht alles ist

SEO ist wichtig. SEA ist unumgänglich. Ich muss unbedingt bei Google ganz oben stehen!

Manchmal hilft auch SEO nicht weiter!

Wahrscheinlich fallen jetzt viele aus allen Wolken. Tatsächlich erlebe ich es bei meinen Kunden häufig, dass sie sich beinahe im Tunnelblick an SEO festbeißen, endlos Keywords recherchieren und sich den Kopf darüber zerbrechen, wie man diese in der Seite sinnvoll einbinden kann.
Natürlich ist SEO wichtig. Aber es ist längst nicht mehr alles. Seit einigen Jahren achtet Google immer mehr auf die Usability der Website – also die Benutzerfreundlichkeit. Keyword-Spamming ist Geschichte und auch SEA ist nicht alles! 

Was ist SEO überhaupt?


Search Engine Optimization, kurz SEO, sind alle technischen, inhaltlichen und nicht bezahlten Maßnahmen, um bei verschiedenen Suchmaschinen weit oben zu ranken. Die dadurch erzielte Suchmaschinenoptimierung soll helfen, eine Website besser auffindbar zu machen. SEO ist ein wichtiger Teil des Suchmaschinen-Marketings, aber es ist längst nicht alles, was es beim Onlinemarketing zu beachten gilt.


Zurück zum Thema. Versuch dich in den Kunden hineinzuversetzen. Wenn ich bei Google nach etwas suchen, klicke ich nur selten auf das erste Suchergebnis, vorallem wenn es mit “Anzeige” deklariert ist. Wir wissen ja, dass hier Geld fließt, damit das jeweilige Unternehmen ganz oben steht. Daraus schließe ich aber auch (oder unterstelle es dem Unternehmen leider), dass es eben nicht der Experte auf seinem Gebiet ist. Denn ein solche hätte es nicht nötig, in SEA zu investieren. Das ist allerdings meine persönliche Meinung. Und wie oft klicken wir auf das erste Suchergebnis und finden eben nicht, wonach wir gesucht haben.
Google wird es immer wichtiger, dass die Erwartung an eine Seite erfüllt wird. Wenn ein User ein bestimmtes Erlebnis auf einer Landingpage erwartet und dies nicht vorfindet, wird er schnell abspringen, nie wieder kommen und – was das schlimmste ist – verbindet ein negatives Gefühl mit dem Unternehmen. 

Welche Kriterien sollte meine Homepage erfüllen?

  • Berücksichtigung der Bedürfnisse der Nutzer
  • Barrierefreiheit (Alt-Attribute in Bildern richtig setzen)
  • Erwartungskonformität
  • Klare Ansprache
  • Übersichtlichkeit
  • einfache Seitenführung
  • hochwertige Bilder und Texte


In jedem Fall ist ein Unternehmen mit einem Onlinemarketing-Experten an der Seite gut beraten. Wenn du Hilfe bei der Überarbeitung deiner Texte brauchst oder ich dir neue Texte für deine Homepage erstellen soll, schreib mich gerne an.

Warum professionelle Fotos?

Als Unternehmen ist es uns wichtig, uns unseren Kunden gut zu präsentieren. Deshalb lassen wir für viel Geld eine teure Website erstellen, freunden uns mit SEO an, pflegen Kundenkontakt auf Messen und Social Media.
ABER noch zu viele Unternehmen scheuen sich davor, “Gesicht zu zeigen” Schließlich will man mit einem hochwertigen LOGO professionell und etabliert wirken.
Woran viele nicht denken ist, dass es den Kunden in der heutigen Zeit vorallem um eine VERTRAUENSVOLLE Zusammenarbeit geht. Gerade, weil viele Geschäfte heutzutage online abgewickelt werden, ist es um so wichtiger geworden, sich seinen Kunden sichtbar zu machen.

Vorteile von hochwertigen Fotografien

Mit einem erfahrenen Fotografen an der Seite bekommt man Fotos, auf denen man seine Persönlichkeit und Kompetenz ohne Worte darstellen kann. Die Stärke von Fotografien liegt darin, dass der Betrachter nur den Bruchteil einer Sekunde braucht, um positive Emotionen mit dem Unternehmen zu verbinden. Zudem bietet ein professionelles Fotoshooting als Firmenevent einen großen Mehrwert für das Unternehmen. Während hochwertige Mitarbeiterfotos gemacht werden, bietet ein solches Event die Chance, das Betriebsklima nachhaltig zu verbessern und gemeinsame tolle Erinnerungen zu schaffen.

Social Media für Unternehmen

Social Media spielt heutzutage in nahezu jedem Lebensbereich eine große Rolle. Dabei gibt es aber eine Menge Dinge zu beachten. Es gilt der wichtige Grundsatz: Qualität vor Quantität. Viele Unternehmen unterliegen dem  Irrglauben, dass man einfach irgendwie mit seiner Firma auf allen Social Media Kanälen vertreten sein muss, aber Social Media lebt vom Austausch. Es macht keinen Sinn, sich bei Facebook, Instagram, Twitter, Youtube und Co anzumelden, damit man überall vertreten ist, wenn man es nicht schafft, die einzelnen Kanäle regelmäßig mit qualitativ hochwertigen Inhalten zu bedienen.

Ist Social Media für Unternehmen sinnvoll?

Ein ganz klares JA! Wichtig ist nur, die für sich passenden Kanäle zu finden. Es macht für einen Fotografen, der überwiegend Bilder postet, absolut keinen Sinn, bei Twitter angemeldet zu sein. Ein toter Account, auf dem nichts passiert, wirkt sich negativ auf das gesamte Unternehmensbild aus. Hier ist es wichtig, das eigene Unternehmen gut zu kennen und sich folgende Fragen zu stellen:

  1. Welche Inhalte möchte ich teilen?
  2. Was will ich mit meinem Internetauftritt erreichen?
  3. Womit kann ich die User packen?
  4. Was bietet Usern wirklichen Mehrwert?
  5. Wofür steht mein Unternehmen?


Allgemein kann man sagen, dass sich drei feste Social Media Kanäle bewährt haben. Drei Kanäle lassen sich regelmäßig locker bedienen. WICHTIG: auf keinen Fall sollte man auf allen Social Media Kanälen die gleichen Inhalte posten. Hier verschenkt ihr wichtiges Potenzial. Natürlich macht es viel Arbeit, doch es lohnt sich, seine Inhalte auf die verschiedenen Kanäle zuzuschneiden. So werden Instagram und Pinterest vorallem für den Austausch von Bildern genutzt, während Facebook eher als Diskussionsplattform dient. Beschäftigt euch im Vorfeld gründlich mit dem einzelnen Kanal und entscheidet dann, ob er der Richtige für euer Unternehmen ist. 

Was muss ich bei Social Media beachten?

  • nicht zu viel und nicht zu wenig posten
  • achte auf Regelmäßigkeit
  • poste qualitativ hochwertige Inhalte mit Mehrwert für den Leser
  • achte auf gute Bildqualität
  • nutze Hashtags und Verlinkungen
  • sei auch auf anderen Profilen aktiv, um deine Sichtbarkeit zu erhöhen
  • betreue nicht zu viele Social Media Kanäle
  • kommuniziere aktiv mit deinen Followern
  • beachte die Netiquette!
  • achte auf einen einhaltlichen Auftritt auf allen Kanälen (Corporate Identity)


Das ist natürlich nur ein grober Überblick über ganz allgemeine Dinge, die es zu beachten gibt. Der Internetauftritt richtet sich nach der Art deines Unternehmens. Gern stehe ich dir hier beratend zur Seite oder schreibe dir suchmaschinenoptimierte Texte für Instagram, Facebook, Twitter und Co.

Schreib mich einfach an

Onlinemarketing mit Google, Facebook & Co

Mehr Sichtbarkeit im Netz

Wer sein Unternehmen im Onlinemarketing erfolgreich platzieren will, kommt an Gatekeepern wie Google, Facebook, Youtube oder Amazon nicht vorbei. Die großen Platzhirsche des Word-Wide-Web geben den Ton an – nicht nur in den Sozialen Medien, sondern auch wenn es um Online-Verkäufe geht.

Was bringen mir die einzelnen Kanäle?

Das hängt ganz vom genutzten Medium sowie der Art und dem Zweck deines Unternehmens ab. Zusammengefasst kann man aber sagen, dass es für die meisten (auch kleineren Unternehmen) von enormen Vorteil ist, bei Google, Facebook & Co vertreten zu sein. Ich gehe im folgenden nur auf drei der vielen großen Kanäle ein, die in meinen Augen derzeit den größten Traffic und Umsatz generieren können, insofern sie mit guten Inhalten, hochwertigen Bildern und vorallem SEO-Texten regelmäßig gespeist werden.  

Was bringt Instagram für mein Unternehmen?

  • hohe Reichweite ohne finanziellen Aufwand
  • Dialog mit potenziellen Kunden
  • wertvolles Sofort-Feedback
  • schneller Markenaufbau durch gute Inhalte
  • User teilen Inhalte relevanter Zielgruppe

Was ist GAFA? 

GAFA setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der vier größten Onlinedienste Google, Amazon, Facebook und Apple zusammen. Will man mit seinem Unternehmen online langfristig erfolgreich sein, sollte man sich mit den zahlreichen Möglichkeiten dieser “Big 4” vertraut machen


Die Vorteile von Google für Unternehmen

  • lokale Auffindbarkeit durch Google Maps
  • hohe Sichtbarkeit durch gute Platzierung bei der weltweit größten Suchmaschine
  • Möglichkeit von zielgruppengenauer Werbung durch SEA
  • Chance auf hohe Auffindbarkeit durch SEO-Texte
  • Bilder mit passenden Alt-Attributen tauchen in der Google-Bilder-Suche auf

5 Vorteile eines Amazon-Händlers

  1. 300 Millionen Kunden weltweit
  2. Versand, Rücksendung und Kundenservice werden von Amazon übernommen
  3. Produkte gewinnen deutlich an Glaubwürdigkeit und Aufmerksamkeit
  4. Einfache Handhabung für Kunden
  5. Niedrige Marketingkosten, da hoher Bekanntheitsgrad

Suchmaschinen­optimierte Website

Als freiberufliche Texterin und Online-Marketing-Managerin sehe ich immer wieder Websiten, die keine oder eine schlechte Benutzerfreundlichkeit aufweisen. Dabei handelt es sich hierbei meist um hochwertige und aufwendig gestaltete Seiten, die sehr viel Potenzial aufweisen. Mit wenigen einfachen Tricks, kannst du deine Usability deutlich erhöhen!

Wenn man den Begriff Suchmaschinenoptimierung hört, denkt man sofort an benutzerunfreundliche Websiten, die geflutet sind mit Keywords, Fachbegriffen, sinnlosen Verlinkungen etc… Dabei sind diese Zeiten längst vorbei. Heute steht die Benutzerfreundlichkeit einer Seite an erster Stelle. 

Wie erhöhe ich die Usability meiner Website?

Usability meint nichts anderes als die Benutzerfreundlichkeit deiner Website, also dass sie für deinen Besucher einen Mehrwert bietet. Dazu ist es unerlässlich, deine Zielgruppe genau zu kennen, denn andernfalls sprichst du vielleicht alle ein bisschen an, aber niemanden wirklich konkret. Mache dir Gedanken darüber, wer deine Kunden, Leser etc sind. Im besten Fall arbeitest du detaillierte Personas aus. Wie das funktioniert, erkläre ich im nächsten Blogbeitrag kommende Woche. 

Die wichtigsten Tipps für eine gute Usability deiner Website auf einem Blick

  • klare Ansprache
  • gut strukturierter Seitenaufbau
  • hochwertige Bilder
  • nützliche Inhalte
  • Barrierefreiheit
  • Erwartungskonformität
  • Glaubwürdigkeit

Bei meiner Arbeit mit Kunden sehe ich immer wieder besonders ausgefallene Websiten, weil die Unternehmen Kreativität zeigen wollen. Allerdings schränkt das meist die Benutzerfreundlicherkeit der Seite ein.

5 Faktoren, die die Usability hemmen

  1. verschnörkelte Schriften mit Serifen
  2. zu bunte Farben
  3. wenig Kontrast zwischen Schrift und Hintergrund
  4. eine zu tiefe Seitenstruktur
  5. hochtrabende, unverständliche Texte

 

Lass doch einmal einen Außenstehenden (Freund oder Familienmitglied) auf deine Seite schauen. Gib ihm einen Auftrag, z. B. eine Bestellung tätigen und lass dirFeedback geben, wie er zurecht kam. Du wirst staunen, wie viel es zu verbessern gibt. Doch es lohnt sich auf jeden fall, sich immer wieder mit dem eigenen Internetauftritt zu beschäftigen. SEO und deine Kunden werden es dir danken.

Wenn du möchtest, dass ich einen Blick auf deine Usability werfe, stell mir hier eine Anfrage.

Kenne dein Ziel!

Wir alle glauben doch, genau zu wissen, wohin wir mit unserem Unternehmen wollen – ganz nach oben, ist ja klar.
Doch leider ist dieses Ziel schwer messbar. Warum? Es ist zu unspezifisch. Nicht klar formulierte Ziele können nicht zum Erfolg führen, weil sie nicht messbar sind.

Bevor ihr euch also an die Planung geeigneter Marketingstrategien macht ist es unerlässlich, euch eurer Ziele bewusst zu werden. Es ist egal, wie ihr die Überlegungen gestaltet – ob klassisch mit Papier und Stift oder Powerpoint. Wichtig ist, dass die Ziele für euch griffig werden. Wie geht das?

formuliert eure Ziele so klar und konkret wie möglich
fangt klein an, um euch nicht zu überfordern
beginnt mit leicht messbaren Zielen wie z.B. gesteigerten Follwer-Zahlen auf Social-Media
stellt euch selbst einfache W-Fragen wie etwa “Was möchte ich in einem Monat erreicht haben

Im besten Fall beginnt ihr mit den kurzfristig operativen und sehr leicht messbaren Zielen. Sie können schnell erreicht werden und an ihnen seht ihr, ob ihr euch auf dem richtigen Weg befindet oder einen neuen Pfad betreten müsst. 

Was sind kurzfristig operative Ziele?


neue Besucher auf eurer Website
gesteigerte Klickrate
neue Follower auf sozialen Medien wie Instagram und Facebook
mehr Interaktionen in Social Media
Erstellung regelmäßige Posts

Danach folgen die mittel- und langfristigen Ziele, die zur Stärkung des Markenaufbaus und zur höheren Sichtbarkeit eures Unternehmens beitragen. Sie alle bauen auf den kurzfristigen Zielen auf, seid hier also so genau wie möglich und bleibt mit Biss an der Sache. Es lohnt sich. 

Sei der Beste auf deinem Gebiet

Als angehende Online-Marketing-Managerin und erfahrene Texterin weiß ich nur zu gut, dass man sich – trotz allem Talent – ständig weiterbilden muss. Gerade in der digitalen, schnelllebigen Zeit.

Online-Seminare zum Thema Schreiben hielt ich lange für verpönt. Bis ich selbst davon profitierte. Ich lernte mehr, als ich mir vorher hätte vorstellen können – von SEO-optimierten Texten und optimalen, verkaufsfördernden Formulierungen bishin zu überzeugenden Verkaufstexten.

Das Leben ist ewiges Lernen. Brems dich nicht mehr selbst aus und sorge für deinen maximalen Unternehmenserfolg!